Wein-Machen ist in der
Wachau pures Handwerk.
Und ein bisschen
Kunst.

Hunderte Schrauben,
an denen wir drehen.
Tag für Tag.

Wein-Machen ist eine tägliche Herausforderung. Von Mitte Jänner bis Ende Oktober sind wir quasi täglich im Weingarten. Dabei können wir an hunderten Schrauben drehen – oder eben nicht. Manchmal braucht es auch die Geduld, nichts zu tun, finden wir.

Rebstöcke sind ein bisschen wie Kinder. Jeder ist anders. Unsere Aufgabe ist es, dass alle im Gleichgewicht sind. Dafür arbeiten wir mit sanftem Rebschnitt und Begrünungen, die das Bodenleben und die Biodiversität fördern. Auf die Launen des Wetters reagieren wir mit den passenden Laubwand-Arbeiten.

In unseren Steillagen heißt das bei jedem einzelnen Schritt: Handarbeit und rund 1.200 Arbeitsstunden pro Hektar.

 

Stein auf Stein
Für Generationen.

Die Trockensteinmauern formen  die berühmten Terrassen der Wachau – seit Jahrtausenden. Ohne sie wäre Weinbau an den steilen Hängen unmöglich.

Gewusst, dass wir für einen Quadratmeter Mauer eine Tonne Stein bewegen? Natürlich mit der Hand. Stein auf Stein. Für Generationen.

Warum Winzer auch Übersetzer sind.

Sobald die Trauben gelesen sind, wollen wir nur noch eines: Authentische Weine keltern, die typisch sind für ihre Wachauer Herkunft. Die Balance der Trauben und die Eigenschaften der Lagen versuchen wir im Keller präzise in Wein zu übersetzen.

Klingt komplex? Ist es auch. Genau deshalb finden wir Wein-Machen so spannend.

Wissen,
wann die Zeit
reif ist.

So wenig wie möglich. So viel wie nötig. Das ist unser Zugang im Keller. Hier dürfen sich unsere Weine in Ruhe entwickeln. Wann sie von der Hefe abgezogen werden und wie lange sie im großen Holzfass reifen – das entscheiden Leo und sein Erfahrungsschatz.

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